Diese Veranstaltung zu Ihrem Google-Kalender hinzufügen 13. September 2022, 11:00 bis 12:30 Uhr Veranstaltungsort: Brasserie Berlage Erich Maria Remarque (eigentlich Erich Paul Remark; geboren am 22. Juni 1898 in Osnabrück; gestorben am 25. September 1970 in Locarno, Schweiz) hat überwiegend als pazifistisch eingestufte Romane verfasst. Diese Werke, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft, als der Autor durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“, schon weltberühmt war, emigrierte er in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in der Zeit des Nationalsozialismus als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“ verboten und 1933 öffentlich verbrannt. Die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller. Literaturliste: Romane: Posthum erschienen: Biographien: Zur Vorbereitung empfiehlt es sich, eines oder mehrere der vorgeschlagenen Bücher auszusuchen und zu lesen. Je mehr verschiedene Bücher von den Teilnehmern zur Vorbereitung gelesen wurden, desto spannender wird diese Veranstaltung von „Lesen aan Zee“. Hinweise: Veranstaltungsort: Brasserie Berlage Anmeldung:
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